08/02/2023 – 1 min
Verteidigungsminister Pistorius zu Gast bei Heckler & Koch
Es war ein besonderer Besuch am 02. August im baden-württembergischen Oberndorf am Neckar, nicht nur für den Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius sondern auch für den Waffenhersteller Heckler & Koch selbst. Der Minister wollte sich persönlich einen Eindruck vom Ausrüster der Bundeswehr machen und ließ es sich daher nicht nehmen das mittelständische Unternehmen im Schwäbischen zu besuchen.
Es war eine ebenso gute, wie auch wichtige Gelegenheit direkt mit dem Vorstand von Heckler & Koch ins Gespräch zu kommen, auch um Fragen in Bezug auf die Beschaffung bei der Bundeswehr zu besprechen.
Vorstandschef der H&K AG, Dr.-Ing. Jens Bodo Koch nutzte die Möglichkeit, um Pistorius den aktuellen Stand der Waffenproduktion zu zeigen. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf dem neuen Sturmgewehr der Bundeswehr, das HK416 A8, welches das seit 1996 genutzte G36 ablösen wird. Der Vertrag dazu wurde im letzten Jahr unterzeichnet. „Als die Zeiten sich wandelten, war unsere Zeitenwende bereits in vollem Gange. Aus diesem Grund ist unsere Produktion gut darauf vorbereitet alle bestehenden Bestellungen fertigzustellen und zeitgerecht auszuliefern“, so Koch im Gespräch mit dem Verteidigungsminister.
Bereits 2019 begann für das Unternehmen nach eigener Aussage die Zeitenwende, als sich Lettland, Litauen, Frankreich und Norwegen, sowie das US Marine Corps dazu entschieden, Handfeuerwaffen von Heckler & Koch zu bestellen. Diese Entwicklung ging einher mit großen Investitionen in neue, modernere Maschinen, um der erhöhten Nachfrage gerecht werden zu können.
Diese Entwicklung hat auch der Verteidigungsminister positiv zur Kenntnis genommen. Pistorius war bei seinem Besuch sichtlich beeindruckt von der Produktionsstätte und dem Qualitätsverständnis des Waffenherstellers.
Bei der Erprobung der verschiedenen Modelle, darunter auch dem des neuen Sturmgewehrs der Bundeswehr, konnte sich der Minister selbst einen Eindruck von der Qualität und Wirkweise der Waffen machen.
Es war eine ebenso gute, wie auch wichtige Gelegenheit direkt mit dem Vorstand von Heckler & Koch ins Gespräch zu kommen, auch um Fragen in Bezug auf die Beschaffung bei der Bundeswehr zu besprechen.
Vorstandschef der H&K AG, Dr.-Ing. Jens Bodo Koch nutzte die Möglichkeit, um Pistorius den aktuellen Stand der Waffenproduktion zu zeigen. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf dem neuen Sturmgewehr der Bundeswehr, das HK416 A8, welches das seit 1996 genutzte G36 ablösen wird. Der Vertrag dazu wurde im letzten Jahr unterzeichnet. „Als die Zeiten sich wandelten, war unsere Zeitenwende bereits in vollem Gange. Aus diesem Grund ist unsere Produktion gut darauf vorbereitet alle bestehenden Bestellungen fertigzustellen und zeitgerecht auszuliefern“, so Koch im Gespräch mit dem Verteidigungsminister.
Bereits 2019 begann für das Unternehmen nach eigener Aussage die Zeitenwende, als sich Lettland, Litauen, Frankreich und Norwegen, sowie das US Marine Corps dazu entschieden, Handfeuerwaffen von Heckler & Koch zu bestellen. Diese Entwicklung ging einher mit großen Investitionen in neue, modernere Maschinen, um der erhöhten Nachfrage gerecht werden zu können.
Diese Entwicklung hat auch der Verteidigungsminister positiv zur Kenntnis genommen. Pistorius war bei seinem Besuch sichtlich beeindruckt von der Produktionsstätte und dem Qualitätsverständnis des Waffenherstellers.
Bei der Erprobung der verschiedenen Modelle, darunter auch dem des neuen Sturmgewehrs der Bundeswehr, konnte sich der Minister selbst einen Eindruck von der Qualität und Wirkweise der Waffen machen.
Made for Safety
Wir wollen, dass Menschen sicher leben können. Unsere Produkte sollen Menschen in freiheitlich-demokratischen Ländern vor Bedrohung und Gewalt schützen. Heckler & Koch ist der führende Hersteller von Handfeuerwaffen für die Staaten der NATO und der EU.
